Sa, 26. Mai 2018 - Sofalesung
Am 26. Mai 2018 waren die "Sofalesungen" zu Besuch im Salon Bankweg 25, 5610 Wohlen AG. In diesem Rahmen las der Autor Adam Schwarz (2. v. links) aus seinem Buch "Das Fleisch der Welt" vor.
Chregi Hansen hat im Wohler Anzeiger vom 18. Mai 2018 ein Interview mit dem Autor geführt.
Sa, 17. / So, 18. Februar 2018 - Chinesisches Neujahr
Foto-Impressionen vom 5. chinesischen Neujahrsfest im Salon Bankweg 25
Die Feier 2018 bestand aus zwei Teilen:
Teil 1: Der Hahn tritt ab
Ansprache: Verena Schütz
Kamishibai: André Keusch, ehem. Lehrer
Interview mit Apei Rudi (chinesische Künstlerin aus Wohlen)
Gedicht zum Jahr mit Glückskatze: Fritz Keller
Pecha Kucha "Alle meine Hunde": Röbi Keller
Teil 2: Die Hunde erscheinen
Ansprache: Verena Schütz
Tanzende Hunde / dogdancing: Alfi und Aliisha tanzen unter der Leitung von Frau Osterhellweg und Frau Würsch
Kamishibai: André Keusch, ehem. Lehrer
Chinesische Neujahrsgesänge: Ansage Silvia Gygli
Verlosung der Glückskatze: Glücksfee und Team
Schlusswort: Röbi Keller
Sa, 6. Januar 2018 - Drei-Königs-Kuchen-Essen
Erstes Freiämter Drei-Königs-Kuchen-Essen im Salon Bankweg 25
Am Samstag 6. Januar 2018, hat im Salon Bankweg das erste Freiämter Drei-Königs-Kuchen-Essen stattgefunden. Die zahlreichen Gäste konnten mitessen und live miterleben, wie sich ganz normale Frauen und Männer allein durch den leichten Biss auf ein kleines Stück Plastik in Königinnen und Könige verwandeln.
Die Königinnen und Könige konnten für die Krönungszeremonie auf dem eigens für diesen Anlass (aus einem ehemaligen Coiffeurstuhl) gezimmerten Thron Platz nehmen und Applaus entgegennehmen.
Als besondere Rosine dieses Anlasses hörten wir eine Kurzgeschichte von AndAndrew Bond über einen Esel, ein Kamel und ein himmlisches Kind, erzählt von der Wohler Geschichten- und Sagenerzählerin Marianne Gähwiler. Wunderbar!
7. und 8. Oktober 2017
Bilderausstellung am Bankweg 25
Am Samstag, 7. und am Sonntag, 8. Oktober 2017
verwandelte sich der Salon Bankweg 25 in eine Galerie. Verena Schütz zeigte die 12 Bilder, die sie in den zwei Jahren seit ihrer letzten Ausstellung gemacht hat.
Anhand von sog. Präsentationen zeigte sie den Entstehungsweg einiger Bilder, der jeweils gespickt ist mit vielen Fragen nach dem Wieweiter und Wannfertig.
Am Samstagabend erwartete uns zudem ein ganz besonderer Leckerbissen. Die beiden Künstler Egon Fässler und Mathes Seidl traten im Salon Bankweg 25 auf. Egon Fässler las Texte verschiedener Autorinnen und Autoren und Mathes Seidl improbisierte auf der Bratsche dazu. Die beiden sind bekannt für ihr ganz besonderes Verweben von Literatur und Musik.
19. März 2017
Chinesische Weisheiten aus dem Dao De Jing
in Mundart vorgetragen durch Thomas Hostettler.
Thomas Hostettler hat aus dem «Dao De Jing» des Laozi 27 Verse in seine Muttersprache übersetzt. Diese hat er zum Frühlingsanfang bei uns im Salon rezitiert.
Thomas Hostettler (*1946 in Zofingen) fing als Schauspieler an zu schreiben und landete
als Regisseur beim Fernsehen. Mit vierzig begann er mit der Praxis des Zen. Das ist eine kostbare Blüte aus Japan, deren Wurzeln nach Indien (Buddha) und China (Laozi)
reichen.
Zusätzliches Wissen: Der Chinese Laozi gilt als der Autor der chinesischen Weisheiten, welche im weltbekannten Buch Dao De Jing enthalten sind. Auf dem Bild oben sieht man Laozi auf einem Ochsen, sein Land verlassend. Von dieser Episode handelt das Gedicht von Bertolt Brecht: Die Legende von der Entstehung des Buches Tao Te King auf dem Weg des Laotse in die Emigration. Und noch etwas: Die meisten von euch werden sich an die ältere Schreibweise der beiden Namen erinnern, nämlich an Laotse (jetzt Laozi) und Tao Te King (jetzt Dao De Jing). Es wandelt sich eben alles, auch die Schreibweisen.
Wir haben die Rezitation von Thomas Hostettler bereits im Dezember 2016 im Kloster St. Urban erlebt und waren begeistert. Eine Journalistin hat über diese Vorstellung einen Bericht (siehe nebenstehendes Bild) geschrieben, der uns auch sehr gut gefällt (Zofinger Tagblatt vom 10.12.2016). Wenn man darauf klickt, vergrössert er sich auf wunderbare Art und Weise.
28. Januar 2017
Chinesisches Neujahr
Auch dieses Jahr haben wir wieder auf unsere ganz eigene Art und Weise das chinesische Neujahr gefeiert. Das neue chinesische Jahr steht im Zeichen des Feuer-Hahns. Das Motto des Hahnes lautet: "Hähne sind immer in Bewegung und man hat selten Gelegenheit, einen Hahn in seinem Wohnzimmer zu sehen, wie er sich entspannt und gar nichts tut."
Einige Details zum Programm des Abends:
19. November 2016
Stubengeschichten 2016
Die Berner Schauspielerin Ursula Frauchiger las im Rahmen der diesjährigen Stubengeschichten bei uns im Salon Bankweg 25 aus dem Buch "Tamangur" von Leta Semadeni. Es ist der erste Roman dieser für ihre ausdrucksstarke Lyrik bekannten Schweizer Autorin. Wir konnten während einer Stunde der opulenten, lautmalerischen Sprache lauschen und in die Geschichte eintauchen von der Grossmutter und ihrer Enkelin, die im Unterengadin allein zurechtkommen müssen – ohne den Grossvater, den Jäger, "der Füsse hatte wie Seide und zu jedem leeren Blatt eine Geschichte erfinden konnte".
29. Juni 2016
Schaufenster-Installation Juni 2016
Die Fotografie zeigt die orthodoxe Kirche im «jungle» von Calais (Hafenstadt in Nordfrankreich). Der «jungle» ist ein Camp, wo etwa 6000 Flüchtlinge leben (Stand Juni 2016). Viele von ihnen sind sehr, sehr gläubig und retten sich immer wieder in diese Kirche, um Kraft für ihr Überleben zu schöpfen.
Bei der Installation im Schaufenster des Salons habe ich die Kirche in Rettungsdecken eingepackt. Zudem habe ich mit dem Wort «Rettungsdecke» gespielt und aus Rettungsdecke das Wort Rettungsecke (ohne d in der Mitte) gemacht. Sowohl Rettungsdecken wie Rettungsecken sind in vielen Fällen überlebenswichtig.
10. April 2016
So, 10. April 2016, 17 Uhr: Bericht über die Erlebnisse in Idomeni
Verena berichtete an diesem Vortrag über Ihre Erlebnisse im Flüchtlingslager von Idomeni. Idomeni ist das Flüchtlingslager in Griechenland, über das im Frühjahr 2016 in den Medien täglich berichtet wurde. Verena hat während einer Woche dort gearbeitet, einerseits in einem bestehenden Bananenprojekt und andererseits selbständig im Projekt “Filzstifte für Mädchen und Buben!”
Weitere Details zum Vortrag siehe unten im WA Artikel "Acht Tage im Flüchtlingscamp".
8. Februar 2016
Mo, 8. Februar 2016: Chinesischer Jahreswechsel, Teil 3
Das Jahr des feurigen Affen begrüssen
Marianne Gähwiler erzählt ein Märchen für Erwachsene. Aussendung der Glückskatze. Lieder aus China, Klaviermusik mit Gastkünstler Erjon und Ausblick in die nahe und ferne Zukunft.
7. Februar 2016
So, 7. Februar 2016: Chinesischer Jahreswechsel, Teil 2
Zwischen den Jahren
Würdigung von Schafen und Ziegen. Chinesische Musik live mit Gastkünstler Haocen. Pecha Kucha mit Silvia Loosli „Buddhistischer Segen über uns“. Traditionelle chinesische Rituale (Ausschnitt aus einem ethnologischen Film). Verlosung der Glückskatze.
6. Februar 2016
Chinesischer Jahreswechsel, Teil 1
Das Jahr der sanften Ziege verabschieden
Das Jahr der sanften Ziege geht zu Ende. Abschiednehmen und Ausklingenlassen mit Kurzfilmen, Lyrik und Prosa, mit Hang und Brecht, mit Robert Keller und Manfred Scheffknecht.
14. November 2015
Am Samstag 14. November kamen wir hier im Salon Bankweg 25 im Rahmen der Stubengeschichten in den Genuss einer Vorpremiere des neuen Stücks “Aaron und die Geiss” des Solothurner Autors, Produzenten und Schauspielers Andreas Schertenleib.
Auf unserem Youtube Kanal finden Sie einen kurzen Ausschnitt mit Bild und Ton.
6. September 2015
Am Wochenende vom 29. und 30. August 2015 hat Verena Schütz zum ersten Mal ihre Bilder aus der Serie “Bernina” gezeigt, die sie in den letzten gut zwei Jahren gemacht hat. Die Ausstellung fand statt im Rahmen der Offenen Ateliers der Kunstszene Freiamt (K-13).
Da der Enstehungsprozess ebenso wichtig ist, wie die fertigen Bilder, hat sie immer wieder kleine Präsentationen gemacht, wo etwas zum Werden einzelner Bilder erzählt wurde. Daneben konnte in einem Guckkasten die Entstehung mehrerer Bilder sozusagen im Zeitraffer beobachtet werden.
Am Samstag Abend gab es dann ein Konzert unter dem Titel “Wenn die Bilder sprechen dürfen”. Das Konzert war eine Verschmelzung von Malerei, Musik und Sprechkunst. Mathes Seidl (Bratsche) und Pino Dietiker (Sprache) improvisierten frei zu Bildern und Texten von Verena.
14. August 2015
Bericht im
Wohler Anzeiger,
14.8.2015
29. März 2015
Am Samstag, 18. April 2015, fand in unserem Salon am Bankweg 25 zum ersten Mal eine Lesung statt. Ana Lang aus Uezwil las aus einem ganz frischen und bisher unveröffentlichten Text mit dem Titel Die Probe und Verena Schütz aus Wohlen die drei Kurzgeschichten Wochentage, Maria hin Maria her und Ich bin Brille. Die Lesung wurde musikalisch umrahmt durch Raphael Zeltner, Seengen.
Gedicht von Verena Schütz.
19. Februar 2015
Am 19. Februar hat das chinesische neue Jahr begonnen. Wir haben im Salon Bankweg 25 auf unsere Art mitgefeiert, dieses vielversprechende „Jahr des Schafes“ herzlichst begrüsst und dessen Energien aktiviert.
Die selbstgemachten Schafe und Ziegen habe uns dermassen viel Freude bereitet, dass wir uns entschieden haben, sie im Schaufenster vom Salon Bankweg 25 aufzuhängen. Nehmt einen Augenschein und freut euch mit.
Unsere Nachbarin Apei las einen Ausschnitt aus dem kleinen Prinzen auf Chinesisch vor.
Im Rahmens dieses Festes verlosen wir jeweils auch die Wanderglückskatze. Sehen Sie hier einen kurzen Film vom Abschied der Glückskatze von der letztjährigen Besitzerin. Der neue Besitzer für ein chinesisches Jahr heisst Martin. Sie bleibt während dieser Zeit bei ihm und wird am 8. Februar 2016 von neuem verlost. Dann beginnt nämlich das Jahr des Affen oder genauer: Das Jahr des feurigen Affen.
3. Januar 2015
Am Samstag, 3. Januar 2015 erzählte Marianne Gähwiler im Salon Bankweg 25 drei Märchen für Erwachsene. Das Bild gibt einen Eindruck der gebannt lauschenden Zuhörerinnen und Zuhörer.
23. November 2014
Nach der interessanten ersten Pecha Kucha-Werkstatt fand am Samstag, 22. Nov. 2014 eine weitere Pecha Kucha-Werkstatt statt. Das Thema lautete diesmal “Wer bin ich?”.
Informationen zum Thema Pecha Kucha und entsprechende Vorlagen finden sich unter dem Menupunkt “Links” auf unserer Website.
18. November 2014
Wir freuen uns über den Bericht im Wohler Anzeiger vom 18. Nov. 2014, den Frau Debora Gattlen geschrieben hat. Zum Lesen bitte das Bild anklicken.
16. November 2014
Auch dieses Jahr haben wir wieder mitgemacht bei den Stubengeschichten des Sternensaals Wohlen. Die Schauspielerin Stina Durrer, Bern, las am Samstag, 15. November, die Geschichte von David Garnett “Meine Frau die Füchsin” in der Dialektbearbeitung von Roger Lille. 23 Personen folgten der Einladung.
Verena schreibt dazu: Heute morgen hat mir eine Frau, die am Samstag auch bei unseren Stubengeschichten war, erzählt, sie hätte die Geschichte von der Frau und der Füchsin gestern (also am Sonntag) ihrer Freundin erzählt. Das habe mehr als eine Stunde gedauert, denn sie habe alles noch ganz genau gewusst und sie habe beim Nacherzählen nichts weglassen wollen … Die Geschichte, die Stina Durrer vorgetragen hat, ist auch bei mir tief eingedrungen. Nach dem Aufräumen am Samstagabend haben wir mit den letzten Gästen noch lange darüber gesprochen.
Robert schreibt: Stina Durrer und ihre Lesung waren ein grosses Erlebnis für mich. Diesmal ist mir auch sehr bewusst geworden, was für ein Geschenk es ist, zusammen mit unseren StubenbesucherInnen und gleichzeitig mit BesucherInnen von Stuben an sechs weiteren Orten Geschichten hören zu können. Ich habe gemerkt, dass ich Teil einer Gemeinschaft bin, einer Hörgemeinschaft nämlich. Stina Durrer hat eingangs erwähnt, dass die Mundartfassung der Geschichte von Roger Lille sei. Und dass es sie freue, von ihm und für ihn lesen zu können. Er sei nämlich kürzlich gestorben.
12. Oktober 2014
Das neue Schaufenster mit den Blumenbildern von Fischli und Weiss ist fertig (siehe auch im Reiter "Bilder"). Dieser Text steht auf dem A4 Blatt unter den Bildern: “Peter Fischli und David Weiss sind in Fortführung ihrer gemeinsamen künstlerischen Strategie ein Jahr lang viele Male über die Lande und durchs Gehölz gewandert und haben unzählige Blumenarten zu deren verschiedenen Blütezeiten nachgespürt und sie fotografiert. In einer Art bewusst „naiven“ Provokation setzen die Künstler durch die Vielfalt der Bilder, die Intensivierung der Farben und den Gebrauch eines übertriebenen Massstabs eine Distanz, die zur Befragung zwingt.”
3. August 2014
Robert schreibt: Gestern fand nun also die erste Pecha Kucha Werkstatt statt. Ich empfand viel Freude. Es gab 7 Präsentationen und viele Überraschungen. Wir machten z. B. einen Durchgang, bei dem jede und jeder reihum zu einem Bild sagen konnte, was ihr bzw. ihm dazu einfiel. Jemand sagte dann am Schluss (sinngemäss): Wenn alle mitmachen, fühlt man sich als Präsentierender weniger ausgestellt. Es gibt dann nicht die Aktiven und die Passiven oder die Vortragenden und die Urteilenden, sondern alle sind Teil des Geschehens. Als nächsten Schritt planen wir nun eine Pecha Kucha Veranstaltung, wo weitere Personen eine Pecha Kucha Präsenation machen können.
21. Juli 2014
Silvia Loosli und Verena Schütz bereiten eine Pecha Kucha Night im Salon Bankweg 25 vor. Als Erstes findet nun eine Hauptprobe statt. Pecha Kucha heisst: Kurzweilige, kreative Präsentation eines Themas in 20 Bildern à 20 Sekunden. An der Hauptprobe werden wir bereits einige Leckerbissen zu sehen bekommen, die hoffentlich Appetit auf mehr machen.
31. Januar 2014
Wir feiern zum ersten Mal das Chinesische Neujahr auf unsere eigene Art und Weise. Ein Höhepunkt dieser Veranstaltung ist sicher die Verlosung der Glückskatze: Die Glücksfee zieht mit verbundenen Augen ein Los. Die Gewinnerin war Doris. Sie durfte die Glückskatze für ein Jahr zu sich nach Hause nehmen und das durch die Glückskatze versprühte Glück voll auskosten. Auf den beiden Bildern seht ihr die Glücksfee Bernadette und die Gewinnerin Doris.